Spende der Raiffeisenbank Westhausen für St. Agnes
Großzügige Unterstützung für St. Agnes für die Beschaffung eines großen Fernsehbildschirms
Vor 50 Jahren wurde die Stiftung Haus Lindenhof gegründet. Mittlerweile reicht die Tätigkeit der Stiftung weit über die reine Behindertenarbeit hinaus. Auch im Bereich der Altenpflege ist die soziale Einrichtung seit vielen Jahren erfolgreich unterwegs. Die Altenpflege St. Agnes in Westhausen gehört dabei zu den jüngeren Einrichtungen der Stiftung. Seit über zehn Jahren hat St. Agnes einen festen Platz mitten im Zentrum von Westhausen, gleich neben dem Rathaus und der Propsteisschule. Vor allem die Bewohner der Altenpflege profitieren von dieser außergewöhnlichen Integration mitten im Gemeindeleben. Viele gemeinsame Aktion von Jung und Alt, Vereinen, gemeinnützigen Organisationen und auch im Privatengagement der Bürgerinnen und Bürger von Westhausen bringen Leben ins Heim. In Zeiten von Corona ist alles ein bisschen schwieriger aber nicht minder lebendig. Ein fast schon traditioneller Bestandteil des sozialen Engagements im Ort sind auch die regelmäßigen Spenden der Raiffeisenbank Westhausen. Mit diesen Spenden sind bereits viele interessante Projekte im Altenpflegeheim realisiert worden. Mit der jüngsten Spende über 1000 Euro erfüllt die Raiffeisenbank Westhausen dem Altenpflegeheim St. Agnes ein großen Wunsch. „Wir möchten mit diesem Spendenbetrag einen großen, wirklich großen Fernsehbildschirm für unsere Bewohner anschaffen, damit die, die etwas schlechter sehen auch mit schauen können“, so die Heimleiterin Helene Smirnov. Dieser große Bildschirm soll im Gemeinschaftsraum der Einrichtung installiert werden. Vorstand Werner Schneider findet diese Idee ganz sinnig und praktisch. „Wir unterstützen dieses Vorhaben gerne und versprechen aus weiterhin für sie aktiv zu sein“, sagt Schneider. Achim Hollenbach, Bereichsleiter Wohnen und Pflege im Alter der Stiftung Haus Lindenhof, freut sich über das Versprechen. „Wir danken der Raiffeisenbank Westhausen für ihre langjährige Treue und Verbundenheit zur Stiftung“, so Hollenbach.