Missbrauch kann verhindert werden
Sexuelle Gewalt ist eine spezifische Form vielfältiger Gewaltformen.
Die Menschen in der Stiftung Haus Lindenhof sollen sicher sein. Bewohner:innen und Beschäftigte ebenso wie Mitarbeiter:innen.
Um jegliche Form sexuellen Missbrauchs zu verhindern, hat die Stiftung Haus Lindenhof ein Schutzkonzept erarbeitet.
Sexueller Missbrauch hat Vorformen der Grenzüberschreitung, Grenzverletzung und übergriffigen Verhaltens. All diese Formen gilt es zu erkennen und angemessen zu handeln.
Was kann ich tun?
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Bei Fragen wenden Sie sich an den Präventionsbeauftragten der Stiftung Haus Lindenhof: Ralf Tödter, ralf.toedter.pe@haus-lindenhof.de oder jederzeit auch telefonisch unter 0172/7310442
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Betroffene, Angehörige, Mitarbeitende und Zeug:innen können sich an die jeweilige Einrichtungsleitung wenden. Diese muss dann ein vorgeschriebenes Verfahren in Gang zu setzen. Mitarbeiter:innen sind verpflichtet, alle Vorfälle, von denen sie Kenntnis erlangen, an ihre Einrichtungsleitung zu melden.
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Sie möchten oder können innerhalb der Stiftung Haus Lindenhof nicht über Gewalterfahrungen, sexuelle Übergriffe oder sexuellen Missbrauch sprechen? Die „Anlaufstelle Gewaltschutz“ des Diözesancaritasverbandes Rottenburg-Stuttgart hilft Ihnen weiter. Die Ansprechpersonen sind Gerburg Crone und Jürgen Filius – erreichbar über intervention@caritas-dicvrs.de und 0800 4 300 400.